© a_mo
Nils Mohl
Geboren 1971 in Hamburg, lebt als freier Schriftsteller, Drehbuchautor und Storycoach in seiner Heimatstadt. An zwei Kinofilmen war er bislang als Autor beteiligt: «Es gilt das gesprochene Wort» und «Es war einmal Indianerland» nach seinem gleichnamigen Roman. Bei Rowohlt erschienen außerdem die Bücher «Kasse 53», «Stadtrandritter», «Mogel» und «Zeit für Astronauten». Alle handeln vom Erwachsenwerden und wurden mehrfach ausgezeichnet – u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Den allerersten Preis seines Lebens bekam Nils Mohl allerdings als Filmemacher und junger Student: für den Kurzfilm «Pater Noster» beim Videowettbewerb der Synode der Nordelbischen Kirche 1993. Die Liebe zum filmischen Erzählen hat nie wieder aufgehört.