«Der Millionen Raub» von Lars Becker ist ab sofort in der ZDF Mediathek abrufbar

Der neueste Thriller unseres Autors Lars Becker steht ab sofort in der ZDF Mediathek. Nach einem Überfall auf einen Geldtransporter, bei dem acht Millionen Euro geraubt wurden, ist der angeblich überfallene Fahrer Omar Abdallah plötzlich verschwunden.

Die Geldboten mit den Koffern vor ihrem Transporter im Wald
© ZDF/Thomas Leidig

Lars Becker führt wie immer auch Regie, es produziert die Network Movie im Auftrag des ZDF. 

Wo ist das Geld?

Omar Abdallah, der Fahrer des vermeintlich überfallenen Geldtransporters, ist plötzlich verschwunden. Nachdem er den Fahndern in Brasilien ins Netz gegangen ist, sitzt er in Hamburg im Knast, während es von den acht Millionen Euro Beute keinerlei Spur gibt. Dort bekommt Omar (Karim Ben Mansur) sehr viel Besuch: Seine Freundin Chantal (Sina Tkotsch), seine Noch-Ehefrau Malaika (Sabrina Amali), seine Mutter (Innam Wali-al Battat), seine Kumpel, seine Anwältin (Anja Kling) und die Polizei - alle haben ihre eigenen Motive, um das Rätsel um die verschwundene Beute zu lösen. Die Jagd nach dem Geld ist eröffnet, und dabei scheint jedes Mittel recht.

Zum weiteren Cast gehören u.a.: Anica Dobra, Murathan Muslu, Slavko Popadić und Lasse Myhr. Es produziert die Network Movie Filmproduktion (Reinhold Elschot, Julia Brand) für das ZDF (Redaktion: Daniel Blum).

Der Film ist hier in der ZDF Mediathek abrufbar.

Lars Becker

Lars Becker

Lars Becker, geboren 1954 in Hannover, ist Filmregisseur, Drehbuchautor und Krimischriftsteller. Beckers Werk wurde zahlreich ausgezeichnet, so u. a. mit dem Deutschen Fernsehkrimipreis (2011) und dem Deutschen Fernsehpreis für beste Regie (2016). Seit 2003 zeigt das ZDF die beliebte Polizeifilmreihe «Nachtschicht» um Kommissar Erich Bo Erichsen (Armin Rohde), für die Becker sowohl als Drehbuchautor als auch als Regisseur wirkt. Die Serie erhielte mehrere Grimme-Preis-Nominierungen. Becker ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg, der Deutschen Filmakademie sowie des Bundesverbandes Regie. 

Lars Becker lebt in Berlin.