Kinostart für «Die Herrlichkeit des Lebens» nach Michael Kumpfmüller am 14. März 2024

Bald ist es soweit: «Die Herrlichkeit des Lebens», nach dem gleichnamigen Roman von Michael Kumpfmüller, kommt in die Kinos. Die außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen Franz Kafka und Dora Diamant wurde an der Ostsee, sowie in Wien und Berlin unter der Regie von Georg Maas und Judith Kaufmann verfilmt. Das Drehbuch hat Georg Maas mit Michael Gutmann geschrieben. Henriette Confurius und Sabin Tambrea spielen die Hauptrollen.

Franz Kafka (Sabin Tambrea) und Dora Diamant (Henriette Confurius) verbindet eine große Liebe
© Majestic/Christian Schulz

«Die Herrlichkeit des Lebens» kommt am 14. März 2024, im Vorfeld des 100. Todestages von Franz Kafka, bundesweit in die Kinos.

 

Liebe gegen alle Widerstände: 1923 lernen Dora und Franz einander zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten. Er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Aber als die beiden einander näherkommen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Auch wenn Kafkas Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlechtert, das gemeinsame Jahr lässt die beiden «Die Herrlichkeit des Lebens» spüren.

In weiteren Rollen u.a.: Manuel Rubey, Daniela Golpashin, Leo Altaras, Luise Aschenbrenner, Alma Hasun und Mia Klein Salazar.

«Die Herrlichkeit des Lebens» ist eine deutsch-österreichische Ko-Produktion der Tempest Film Produktion (Produzenten: Helge Sasse und Solveig Fina) und Lotus Filmproduktion (Koproduzent: Tommy Pridnig), gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmstiftung NRW, der MV Filmförderung sowie von der FFA und dem DFFF, dem ORF, ÖFI und dem Filmfonds Wien. Der Majestic Filmverleih bringt den Film bundesweit in die Kinos.

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Sabin Tambrea: «Es würde uns alle glücklich machen, wenn wir mit dem Film der Erkenntnis, dass in jedem Detail die ganze Herrlichkeit des Lebens versteckt sein kann, neuen Raum gegeben haben.»