Es produziert die von Brühl mitgegründete Amusement Park Film GmbH, Warner Bros. wird den Film ins Kino bringen. Daniel Brühl («Good Bye, Lenin!», «My Zoe») steht selbst zusammen mit Peter Kurth («Babylon Berlin», «In den Gängen») vor der Kamera. Er feiert mit «Nebenan» außerdem sein Debüt als Regisseur. «Der Film spielt vor dem Hintergrund der Gentrifizierung und der sozialen Ungleichheiten in Berlin. Es wird ein sehr persönlicher Film werden», so Brühl im Magazin filmecho|filmwoche. Kehlmann wollte er unter anderem aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit an der Verfilmung zu «Ich und Kaminski» (2015) für das Drehbuch gewinnen.
Die FFA fördert das Projekt mit 420.000 Euro, weitere 500.000 Euro stellt das Medienboard Berlin-Brandenburg.