In den Hauptrollen zu sehen sind Volker Bruch als Gereon Rath und Liv Lisa Fries als Charlotte Ritter. Neben ihnen ist auch ein Großteil des Casts aus den ersten Staffeln wieder mit dabei, darunter Benno Fürmann, Lars Eidinger, Hannah Herzsprung, Christian Friedel, Udo Samel, Godehard Giese, Fritzi Haberlandt, Karl Markovics, Jördis Triebel, Ronald Zehrfeld, Meret Becker, Hanno Koffler, Martin Wuttke, Trystan Pütter und Saskia Rosendahl. Die vierte Staffel gewinnt zudem u. a. Mark Ivanier in der Rolle Goldstein sowie Barbara Philipp, Moisej Bazijan, Ronald Kukulies, Thomas Arnold, Lenn Kudrjawizki, Hannes Wegener und Max Raabe dazu.
«In der vierten Staffel wird es einen Sprung ins Jahr 1931 geben» (Achim von Borries)
Der Plot führt uns in den Winter 1930/1931. Die Weltwirtschaftskrise spitzt sich zu. Während die Parteien sich immer mehr radikalisieren und es verstärkt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt, erhält Gereon Rath einen ominösen neuen Auftrag: Er soll den US-Gangster Abraham «Abe» Goldstein beschatten. Was zunächst im Angesicht des politischen Durcheinanders ein sinnloses Unterfangen zu sein scheint, entpuppt sich schon bald als äußerst riskante Schlüssel-Mission …
Abhängig von der Dauer der Postproduktion, ist womöglich schon im Frühjahr 2022 mit der Ausstrahlung von Staffel vier zu rechnen. «Babylon Berlin» startet dann wieder beim Pay-TV-Sender Sky, bevor die Krimiserie ein paar Monate später auch im Ersten zu sehen sein wird.
«Babylon Berlin» ist eine Produktion von X Filme Creative Pool in Koproduktion mit ARD Degeto für Das Erste, Sky, WDR und Beta Film. Verantwortliche Redakteure von «Babylon Berlin» sind Christine Strobl, Christoph Pellander, Sascha Schwingel und Carolin Haasis (ARD Degeto), Caren Toennissen (WDR), Marcus Ammon, Frank Jastfelder und Lucia Vogdt (Sky Deutschland). Produzenten für X Filme sind Stefan Arndt, Uwe Schott und Michael Polle, Koproduzenten für Beta Film sind Jan Mojto, Dirk Schürhoff und Moritz Herzogenberg. Die neue Staffel wird gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Film- und Medienstiftung NRW sowie dem German Motion Picture Fund.